Ausstellungen

Almut und Ludwig Quaas, Malerei und Plastik, Furtwanger Kunschtstüble

01. März - 26. April 2024

Die Eröffnung findet am Freitag, dem 1. März, um 19 Uhr im Bürgersaal statt. Alle Interessierten haben die Gelegenheit, in einem von den städtischen Kuratoren Ariane Faller und Mateusz Budasz moderierten Gespräch die beiden Künstler näher kennenzulernen. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung gebeten (Tel.: 07723-939-108 oder Fhermann.stadt@furtwangen.de).
Die Ausstellung ist bis zum 26. April während der Öffnungszeiten des Rathauses montags bis freitags von 9 Uhr bis 12:30 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet.

https://www.furtwangen.de/startseite/Rathaus/ausstellung+im+rathaus.html

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N° 704 caleidoskopio Avellino :: Un progetto espositivo con la Germania

 

https://www.t66-kulturwerk.de/

 

 

Ausstellung vom 09. Oktober 2022 – 30. November 2022

 

Vernissage am 08. Oktober 2022, 17:00 Uhr

 

Museo Irpino, Piazza Alfredo Marsico, Avellino

13. Artothek in Emmendingen

Ludwig Quaas

Plastiken und keramische Arbeiten

 

Öffnungszeiten:

Samstag: 14-18 Uhr

Sonntag: 11 - 18 Uhr

Kunst und Literatur :: 10

Kunst + Literatur :: 10 Georg Büchner „Lenz“ Auf dem Kopf gehen …

kuratiert von Chris Popović und Almut Quaas

Anlässlich der 10. Veranstaltung in der Reihe Kunst + Literatur erscheint ein Katalog.

 

Waltraut Brügel Jürgen Giersch Andrea Hess Klaus Hietkamp Michaela Hoehlein-Dolde Dieter Maertens Claudia Michel  Ludwig Quaas Doris Ruch-Hummel Marja Scholten Reniers Konrad Wallmeier Ulrike Weiss Elisabeth Zeller

 


Unkostenbeitrag 5 Euro.

 

 

Fenster und Räume

Ludwig Quaas
"Fenster und Räume"

Neuer Wiehre-Bahnhof | Halle

Gerwigplatz 20 | 79102 Freiburg

Präsentation: Mittwoch, 23. Oktober 2019, um 19 Uhr

Einleitende Worte: Ludwig Quaas
Bewirtung: Restaurant La Stazione


Ausstellungsdauer: 24. Oktober bis Ende Mai

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9:00 - 24:00 Uhr, Sa./So. 17:00 - 24:00 Uhr

 

 

Ab 23. Oktober werden in der Halle des Neuen Wiehre-Bahnhofs unter dem Titel ‚Fenster und Räume’ neue Arbeiten von Ludwig Quaas ausgestellt.

Die Bildmotive ‚Fenster und Räume’ faszinierten den Künstler schon von Jugend an und prägen seine künstlerische Arbeit bis heute. „Der Raum, in dem wir uns befinden, hat durch seine Form und Gestaltung eine unmittelbare Wirkung auf uns. Ein wesentliches Element seiner Atmosphäre sind die Fenster. Ein Raum ohne Fenster vermittelt Gefühle von Enge, Unfreiheit und kann Angst auslösen. Grausam und hoffnungslos ist eine fensterlose Gefängniszelle.“

Um solche Raumassoziationen geht es Ludwig Quaas – etwa in der Bilderserie „Gespräche“. Eines der Raumbilder zeigt nur eine weiße Tür. Wohin führt sie? Eröffnet sie immer neue Räume oder weist sie gar den Weg in die Gefangenschaft? Die Fenster führen nahezu alle nach draußen, wobei das Himmelsblau von zentraler Bedeutung ist: Das Fenster – über die Enge des Raums hinausweisendes Symbol für Utopie und Transzendenz.

Als Schnittstelle zwischen innen und außen, realer und virtueller Welt, Wirklichkeit und Illusion haben Fenster in der Kunst eine lange Geschichte. In ihrer Transparenz ermöglichen sie den Blick nach außen, lassen aber auch Licht und Farbe in den Raum hinein. Speziell heute, in unserer medialen Welt, kommt der Metapher des Fensters daher eine zentrale Bedeutung zu, wird doch der Bildschirm zum ‚Fenster in die Welt’.

 

Ludwig Quaas
‚Windows and Spaces‘

New Wiehre Train Station (Neuer Wiehre-Bahnhof | Halle)

Gerwigplatz 20 | 79102 Freiburg

Presentation: Wednesday, October 23, 2019, at 7 pm

Introductory remarks: Ludwig Quaas
Food and drinks: Restaurant La Stazione

Length of exhibition: October 24 until end of May 2020

Opening hours: Monday to Friday 9 am to midnight. Saturdays and Sundays 5 pm to midnight.  

Starting October 23, new works by Ludwig Quaas will be exhibited in the hall of the “Neue Wiehre-Bahnhof” under the title "Windows and Spaces".

 

The motifs 'windows and spaces' have fascinated the artist from his youth and shape his artistic work through to this day. "The space in which we find ourselves has a direct effect on us through its form and design. An essential element of its atmosphere are the windows. A room without windows conveys feelings of tightness, lack of freedom and can cause fear. Cruel and hopeless is a windowless prison cell."

Ludwig Quaas is interested in such spatial associations - for example in the picture series "Gespräche" (Conversations). One of the room paintings only shows a white door. Where does it lead? Does it always open new spaces or does it even lead the way into captivity? Almost all of the windows lead outside, with the blue of the sky being of central importance: the window - a symbol of utopia and transcendence beyond the narrowness of space.

As an interface between inside and outside, real and virtual world, reality and illusion, windows have a long history in art. In their transparency, they allow the view to the outside, but also let light and color into the room. Especially today, in our media world, the metaphor of the window is of central importance, as the screen becomes a 'window into the world'.

 

Sich wandelnder Raum

Chris Popovic und Ludwig Quaas

 

Galerie Thomas Menzel

Vernissage: 10.03.2019, 11:00 Uhr

Eröffnung: Thomas Menzel
Einführung: Dr. Antje Lechleiter

 

Vortrag zur Ausstellung am 27.03.2019 um 19:00 Uhr: Stefan Tolksdorf

 

Ausstellung vom 10.03.2019-30.03.2019

 

Öffnungszeiten:

Do.-Fr. 15.00-19.00 Uhr
Sa. 12.00-18.00 Uhr
Feiertags geschlossen
Für Terminvereinbarungen: Tel.: 07644-5588938

Mühlestraße 25A, 79341 Kenzingen

 

https://www.galerie-thomas-menzel.de/

 

https://www.badische-zeitung.de/kenzingen/gedankenwindungen-hinter-farben

 

Künstlerpaare

Künstlerpaare
Almut und Ludwig Quaas
03. April - 16. Juni 2017

Kanzlei Haberbosch & Straub Rechtsanwälte

Vernissage der Freiburger Künstler und Maler
Almut und Ludwig Quaas
Freitag, 10.02.2017 – 17 Uhr

Inversion im Schwarzwald

Ludwig Quaas

Freiburger Münster im Winter

Almut Quaas

offensichtlich16

Offene Ateliers in und um Freiburg

Einladung zur Besichtigung unseres Ateliers am

Sonntag, 16. Oktober 2016, 11 bis 18 Uhr

Almut und Ludwig Quaas

Almut Quaas, "Ich", 2015, 150 x 100 cm, Öl auf Leinwand

Ludwig Quaas, Le rêve, 2016, 22 x 15 cm, Mischtechnik auf Karton

Worauf warten wir, wohin gehen wir

 

Ludwig Quaas
Ausstellung in der Galerie im Tor

14. Februar 2016 bis 20. März 2016

 

Eröffnung am 14. Februar 2016

Finissage am 23. März 2016 um 17:00 Uhr

 

Galerie im Tor

Lammstraße 30

79312 Emmendingen

                                                                                                                              www.galerie-im-tor.de

 

 

 

 

Presseinformation

 

Ludwig Quaas: „Worauf warten wir, wohin gehen wir“

Malerei

14. Feb. -  20. März 2016

 

Unter dem Titel „Worauf warten wir, wohin gehen wir“ zeigt die Emmendinger Galerie im Tor vom 14. 02. bis zum 20. 03. Werke von Ludwig Quaas, Freiburg.

Ludwig Quaas reflektiert in seinen neuen Werken existenzielle Fragen menschlichen Seins. Er malt in einer ihm eigenen Farben- und Formensprache, sowohl auf edler Leinwand als auch auf einfacher Kartonage und weiteren Bildträgern.

Viele schemenhaft leichte Gestalten, beleben seine Werke. Sie gruppieren sich, teils in ausdrucksstarker Szenerie, teils scheinen sie tief in sich versunken, sie lassen Fragen und Deutungen zu, alles bleibt jedoch offen. Warten sie noch? Wohin werden sie gehen? Was war und was wird sein?

Die Malerei von Ludwig Quaas zeigt Wege in tiefere Dimensionen, auf diesen Wegen begegnen sich Künstler und Betrachter, eine Begegnung die keiner Worte bedarf.

 

Bei der Vernissage am 14. Februar um 11.15 wird der Künstler anwesend sein. Zur Einführung spricht Franz Armin Morat aus Freiburg.

Am Sonntag, den 28. Februar 2016 um 17:15 Uhr lädt die Galerie im Tor

zu einem Künstlergespräch mit Ludwig Quaas ein.

Eine Führung durch die Ausstellung findet am Mi. 24. Febr. um 17:15 statt.

Bis zum 20. März ist die Ausstellung mittwochs von 14-17 Uhr, samstags von 11-14 Uhr und sonntags von 11-17 Uhr geöffnet.

 

Blaue Stunde

Die Blaue Stunde

Almut und Ludwig Quaas
17. April bis 9. Oktober 2015

Praxisgemeinschaft am Martinstor
Kaiser-Joseph-Straße 248
Eingang Löwenstraße, 2. OG
79098 Freiburg

 

Vernissage:
Freitag, 17. April 2015 um 19 Uhr, Einführende Worte: Dr. Brigitte von Savigny

 

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag, 8 – 18 Uhr

 

Almut und Ludwig Quaas – Die blaue Stunde

 

Die „Blaue Stunde“ – sie meint jene Zeitspanne, in der kurz nach
Sonnenuntergang das Blau des Himmels besonders intensiv hervortritt. Am
Horizont färbt sich der Himmel rötlich und erscheint in Richtung des
Zenits in verschiedenen Blautönen.
Auf Fotografen, Schriftsteller und Maler übte die Blaue Stunde daher
seit jeher eine starke Faszination aus und ist ein auch immer
wiederkehrendes Thema in der Poesie. Ihre besondere Stimmung – dieses
Schweben zwischen Tag und Nacht – erweckt Meditation und innere Einkehr,
Frieden und Ruhe, Besinnung und einen Zustand zwischen Wachheit und
Traum, in dem auch Geheimnisvolles, Mystisches aufleuchtet: Momente des
Fallenlassens, des Versinkens, des Umfangenseins, der Entgrenzung bis
hin zur völligen Auflösung.

Gottfried Benn "Die blaue Stunde"

Du bist so weich, du gibst von etwas Kunde
Von einem Glück aus Sinken und Gefahr

In einer blauen, dunkelblauen Stunde
Und wenn sie ging, weiß keiner, ob sie war.

 

 

Gottfried Benn "Fragmente"

 

…aber Abende gab es, die gingen in den Farben
des Allvaters, lockeren, weitwallenden
unumstößlich in ihrem Schweigen
geströmten Blaus, Farbe der Introvertierten…

Vanitas

Malerei und Fotografie zur Ästhetik der Vergänglichkeit

Almut und Ludwig Quaas

14.02. bis 15.03.2015

depot.K e.V.

K u n s t p r o j e k t F r e i b u r g
Schopfheimer Straße 2, 79115 Freiburg

 

Ausstellungseröffnung:

Freitag, den 13.02.2015 um 20:00 Uhr, Einführung: Stephan Tolksdorf

 

www.almutquaas.com

 

Früchte Gärten Felder

21.07. bis 28.09.2014

Galerie im Augustinum

Weierweg 10, 79111 Freiburg

Ludwig Quaas, Garten der Semiramis, 2014,

80 x 100 cm, Mischtechnik

 

 

Almut Quaas, Nature morte: drei Äpfel, 2014,

30 x 40 cm, Öl auf Leinwand

 

 

Kultur Joker Ausgabe September 2014